iroha mai von TENGA im Test

Geht Ihnen das auch so, dass Sie die Vibration von Mobiltelefonen als äußerst angenehm am Körper empfinden? Das eine oder andere Mal habe ich schon überlegt, wie man sich diese dezente Vibration zu lustvollen Zwecken zunutze machen könnte. Den Freund dauerhaft anrufen lassen ohne ranzugehen? Nicht besonders verlockend für den Anrufer.

TENGA hatte offenbar die gleiche Idee und hat Nägel mit Köpfen daraus gemacht, präziser: den iroha mai. Die Vibration dieses eleganten schlanken Toys beruht auf der gleichen Technologie, sie fühlt sich tiefer und geschmeidiger an als herkömmliche Vibration – und sie ist extrem geräuscharm. Nur wenn man sich den iroha mai direkt ans Ohr hält, nimmt man die der Vibration zu Grunde liegenden Töne und Melodien akustisch wahr. Ansonsten hört man die Vibration nicht, sondern spürt sie nur.

Es gibt – wie bei vielen gängigen Toys – 10 verschiedene Vibrationsmodi in je drei verschiedenen Stärken. Mit zwei unter der Oberfläche verborgenen Knöpfchen lässt sich alles intuitiv und einhändig bedienen. Benutzen tue ich aber eigentlich immer nur den Grundrhythmus, das sachte Oszillieren, egal bei welchem Toy. Der iroha mai lässt sich per USB-Kabel aufladen, entweder direkt am Spielzeug oder während es geschützt in der mitgelieferten schwarzen Aufbewahrungsbox ruht.

Insgesamt ist das schön geschwungene Spielzeug jedenfalls sehr feminin . Kein Wunder, denn das komplette Design samt aller Vibrationsmuster hat das Toy einem reinen Frauenteam zu verdanken.

Für Badewannenspaß ist der iroha mai komplett wasserdicht und die seidige Oberfläche ansonsten ganz einfach mit warmem Wasser abspülbar. Die schlanke Form ermöglicht nicht nur die Auflagevibration von außen oder das Solo in der Vagina, sondern setzt auch ein sehr schönes Highlight in Verbindung mit einem liebevoll penetrierenden Penis. An der vorderen Scheidenwand der Penis, an der hinteren das Toy, so ist es für mich am angenehmsten. Von welcher Seite mein Mann das Vibrieren spürt, ist ihm herzlich egal, er geht in jedem Fall ab wie eine Rakete …