Masturbation

Männer masturbieren oftmals zur Entspannung, während viele Frauen vorher bereits entspannt sein müssen, um überhaupt masturbieren zu können. Aber das ist längst nicht immer so. Masturbieren hilft wunderbar beim Einschlafen. Beim Aufwachen ist es aber auch schön. Und selbst wenn man Selbstbefriedigung nur aus Langeweile praktiziert, ist daran nichts Verwerfliches. Es fördert die Durchblutung und hebt die Stimmung, erst recht, wenn die Onanie von einem Orgasmus gekrönt wird.

Wie macht man das?

Jeder scheint ihre oder seine eigene bevorzugte Technik zum Masturbieren zu haben. Die meisten benutzen ihre eigenen Finger, sehr viele benutzen Sextoys und andere sind noch viel erfindungsreicher. Bei manchen geht es sogar ganz ohne Berührung. Manch eine Selbstbefriedigung dauert nur wenige Sekunden, andere Masturbierende nehmen sich Zeit und  brauchen eine ganze Stunde. Manche holen sich mehrmals am Tag einen runter, manche haben nur einmal die Woche Verlangen danach, sich die Perle zu polieren, oder noch seltener.

Ein paar Techniken und Möglichkeiten, sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, haben wir hier vereint.

Mindful Masturbation

Orgasmen, die den ganzen Körper erfassen, sich in Wellen manifestieren und lange auf gleichmäßig hohem Niveau andauern, gibt es wirklich. Sie machen anhaltend glücklich und – sie können geübt und erlernt werden.

Ist Masturbieren das neue Meditieren?

Eine Anleitung zum Orgasmus.

Handgemachte Glücksgefühle

Die Installation DO IT YOURSELF der jungen Künstlerin Merle Eckert visualisiert die vier Phasen eines Orgasmus und lädt ein, sich mit dem eigenen Höhepunkt zu beschäftigen.

Wie sie’s mag

Eine Anleitung zur Selbstbefriedigung für Frauen.
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Selbstbefriedigung – 10 lustvolle Handarbeitstechniken

Und wie machen Sie es sich am liebsten?

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