Schaukeln zum Gipfel

Woran liegt es wirklich, dass Frau beim penetrativen Sex mit einem Mann so häufig nicht kommt? Nach einem Streifzug durch die Anatomie und Erkenntnisse zahlreicher Sexualwissenschaftler wird klar, männliche und weibliche Genitalien passen doch sehr gut zusammen. Der Knackpunkt für das Problem liegt ganz woanders.

Text: Dr. Stefanie Graul, Foto: Egor Terentev/stock.adobe.com

 

Schon oft, zu oft, haben wir gelesen, dass Frauen beim Sex mit dem Mann – also beim penetrativen Sex, der in der Fachsprache penovaginal genannt wird – nicht so oft, nicht so sicher zum Orgasmus kommen wie ihr männlicher Partner. Dass es für sie bei der Selbstliebe oder mit einer weiblichen Partnerin besser klappt. Hier schwanken die Zahlen von denen, die nicht kommen beim Penetrationssex, von etwa einem bis zu zwei Dritteln. Das heißt, dass es etwa 30 bis 70 Prozent der Frauen nicht gelingt, beim Liebesspiel mit ihrem Partner einen Höhepunkt zu haben, ohne sich währenddessen extra klitoral zu stimulieren. Mit dem eigenen Finger, dem des Mannes oder einem sogenannten Auflegevibrator. Ein Drittel der Frauen erlebt gar keinen Orgasmus beim Partnersex – Womanizer hin oder her. Aber die Statistik sei jetzt egal, wir wollen uns dem Woher und dem Warum, also den verschiedenen Gründen dafür zuwenden und dann eine einfache Lösungsmöglichkeit vorschlagen.

Wie es gelingen kann, beim Partnersex gemeinsam zu kommen, lesen Sie in Séparée No.43.

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