Meine Schwester und ich hatten ein Wellnesswochenende in einem noblen Hotel gebucht. Es war mein erstes Mal und ich war nicht gut darin, mich weltgewandt und lässig genug zu verhalten. Silke meinte, man müsse sich einen Bikini unter dem Haus-Bademantel anziehen. Sie hatte natürlich Badeschlappen mit, ich nicht. Eigentlich gab es laut Hotelbroschüre einen speziellen Aufzug direkt in den Spa-Bereich. Gut gelaunt machten wir uns in unseren weißen Bademänteln auf den Weg. Plötzlich hielt unser Lift im Foyer, schicke Anzugträger und Damen von Welt standen vor uns und wollten auch einsteigen. Sie musterten uns befremdlich. Schnell auf den Knopf gedrückt und die Tür schloss sich wieder. Nach ein paar Extrarunden waren wir dann endlich etwas zu spät im Spa-Bereich angelangt.
Wir nahmen an der Saftbar Platz, vor uns ein knallbunter Früchte-Möhren-Cocktail, und warteten auf unsere Masseure. Eine bullige Frau mit Flecken im Gesicht kam auf uns zu.
„Oh, nein, die will ich nicht, die macht Mus aus mir“, dachte ich noch, als sie vor meiner Schwester hielt. Ich konnte mir ein hämisches Grinsen gerade noch verkneifen und die beiden verschwanden in die hinteren Räume.
Plötzlich fiel mir siedend heiß ein, dass ich als erstes eine Fussmassage bekommen würde. Ich schaute unter meinen Füssen nach, unter denen sich eine dunkelgraue Dreckschicht gebildet hatte. Ich hätte nicht barfuss laufen sollen!
Doch da stand dort vor mir dieser Typ in gemusterter Schlafanzughose und witziger Afrofrisur. Jetzt musste ich aber wirklich grinsen. Ich folgte ihm in den kleinen Massagebereich und sollte mich komplett ausziehen.
„Soll ich dir helfen?“
Wie bitte?! Und kein Handtuch auf meine Scham?
„Soll ich dir helfen?“
Wie bitte?! Und kein Handtuch auf meine Scham?
Ich blieb unbedeckt. Mit Öl rieb er mich langsam ein. Seine festen Bewegungen kreisten auf meinen ganzen Körper. Erleichtert stellte ich fest, dass er die Fussmassage wohl vergessen hatte. Dann kam eine Bestandsaufnahme: Er fand meine (dreckigen!) Füsse hübsch und meine Oberschenkel muskulös. Sah er meine Orangenhaut nicht? Später nahm er meine Füsse, winkelte meine Beine an und zog sie in Richtung meines Kopfes.
„Okay, das ist mal etwas anderes“, dachte ich noch, als er auch noch meine Kniee auseinanderdrückte. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm. „Der hat jetzt aber mal sehr tiefe, intime Einblicke.“
Es folgten noch mehr Übungen wie direkt aus dem Kamasutra. Bei jeder Position hatte er die direkte Sicht auf meine Vagina. Ich wurde immer öliger und ließ mich dehnen und verrenken. Irgendwie kam ich mir vor wie in einem richtig guten Film.
Beim Abschied lobte er, wie toll, offen und besonders ich sei und gab mir nervös seine Handynummer.
Ich blieb noch an dem winzigen Pool liegen und ließ alles noch mal in mir nachkribbeln.
Plötzlich stand er wieder vor mir, grinste mich an, seine braunen Augen leuchteten. Ein Gast hätte gerade abgesagt, ob ich noch eine weitere Massage wollte? Allerdings nur für 20 Minuten, danach wäre sein nächster Termin.
Wieder in dem Raum, zog ich mich lasziv vor ihm aus. Er hatte Mühe, mir dabei in die Augen zu schauen und nicht auf meinen nackten, öligen Körper.
„Wie hättest du mich denn gerne?“
Und wieder das Öl und seine warmen, erfahrenen Hände. Dieses Mal waren sie männlicher. Sie legten sich zwischen meine Beine, wanderten tiefer, rieben sich an meinen Schamlippen. Seine Hände machten mich ganz willenlos. Er durfte alles mit mir machen. Er war mein Masseur und er massierte mich nach seinen Regeln. Er wusste genau, was er tat. Schnell wurde ich feucht. Ganz der professionelle Masseur fragte er, ob es für mich angenehm sei und steckte einen weiteren Finger in mich …
„Okay, das ist mal etwas anderes“, dachte ich noch, als er auch noch meine Kniee auseinanderdrückte. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm. „Der hat jetzt aber mal sehr tiefe, intime Einblicke.“
Es folgten noch mehr Übungen wie direkt aus dem Kamasutra. Bei jeder Position hatte er die direkte Sicht auf meine Vagina. Ich wurde immer öliger und ließ mich dehnen und verrenken. Irgendwie kam ich mir vor wie in einem richtig guten Film.
Beim Abschied lobte er, wie toll, offen und besonders ich sei und gab mir nervös seine Handynummer.
Ich blieb noch an dem winzigen Pool liegen und ließ alles noch mal in mir nachkribbeln.
Plötzlich stand er wieder vor mir, grinste mich an, seine braunen Augen leuchteten. Ein Gast hätte gerade abgesagt, ob ich noch eine weitere Massage wollte? Allerdings nur für 20 Minuten, danach wäre sein nächster Termin.
Wieder in dem Raum, zog ich mich lasziv vor ihm aus. Er hatte Mühe, mir dabei in die Augen zu schauen und nicht auf meinen nackten, öligen Körper.
„Wie hättest du mich denn gerne?“
Und wieder das Öl und seine warmen, erfahrenen Hände. Dieses Mal waren sie männlicher. Sie legten sich zwischen meine Beine, wanderten tiefer, rieben sich an meinen Schamlippen. Seine Hände machten mich ganz willenlos. Er durfte alles mit mir machen. Er war mein Masseur und er massierte mich nach seinen Regeln. Er wusste genau, was er tat. Schnell wurde ich feucht. Ganz der professionelle Masseur fragte er, ob es für mich angenehm sei und steckte einen weiteren Finger in mich …
Später stand ich mit wackeligen Beinen vor meinem halb ausgetrunkenem Möhrensaft. Silke kam an, jetzt auch mit roten Flecken im Gesicht. „Na, war es bei dir auch so entspannend?“
Kräuter-Fussbad? Vanille-Massagekerze? Auswahl an 9 Bio-Ölen? Scheissegal! Ich werde mich nie wieder unbefangen auf eine Massageliege begeben können …