Spielarten
Von den sanften Berührungen beim Slow Sex über Dirty Talk bis hin zu den härteren Gangarten beim Fisting oder Analsex gibt es unzählige Kommunikationsmöglichkeit zweier (oder mehrerer) Körper. Man muss nicht unbedingt nur eine Spielart mögen oder praktizieren. An machen Tagen soll der Sex lieber sanft sein und an anderen hart. Der weibliche Zyklus entscheidet dabei oft mit. Das Schöne ist: Jede Spielart hat ihren eigenen Reiz.
Vorn, hinten, tief im Innern?
Und nicht nur die Art der Berührung spielt eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem sie stattfindet. Vom G-Punkt und der weiblichen Ejakulation haben Sie sicher schon mal gehört. Aber auch von der Stimulierung der Zervix, dem Muttermund?
Probieren Sie doch mal etwas Neues!
Wie normal ist anal?
Nach wie vor meiden Ärzte das Thema Analsex. Die Konsequenz ist eine Generation an jungen Menschen, die nicht über die Risiken von Analsex aufgeklärt ist. Ein brisantes Thema, denn gerade junge, heterosexuelle Erwachsene zeigen sich aufgrund medialer Beiträge dieser Sexualpraktik gegenüber immer offener.
5 Tipps zum Dirty Talk
Unbestritten: Sex wird besser, wenn man über ihn spricht. Aber wie ist das eigentlich, wenn man beim Sex redet? Bei Dirty Talk musste ich bis vor kurzem immer an schlecht geskriptete Pornoszenen und sich wiederholende Obszönitäten denken. Dabei ist Dirty Talk so viel mehr.
Die Zervix
Die Zervix, besser bekannt als der Muttermund, ist ein Kontaktpunkt zu einer Urkraft des Weiblichen. Sie ist bislang sexuell wenig erforscht, kann aber sonders intensive Orgasmen auslösen. Zeit für eine Entdeckungsreise.
Fisting
Fisting klingt nicht gerade sinnlich, aber wenn beide Spielpartner miteinander vertraut sind und sich ausreichend Zeit zum Probieren und Üben nehmen, kann es eine sehr intime Erfahrung mit unglaublich intensiven Orgasmen sein.
Von Slow bis Soul Sex
Achtsamkeit ist ein Mantra unserer Zeit. Doch was verbringt sich hinter dem Begriff und wie kann man im Alltag und beim Sex Achtsamkeit praktizieren?
Spanking
Spanking ist mittlerweile salonfähig geworden. Wir haben mit Alexander Strecker gesprochen, der sich zu seiner Leidenschaft offen bekennt.
Poposex
Das erste Mal war ungewohnt, eine Überraschung, eine Entdeckung, vielleicht sogar eine Offenbarung. Es war buchstäblich eine Tür, die sich für mich geöffnet hatte und Zutritt bot zu einem Raum voller damals noch ungekannter Vergnügen.
Squirting – spritziges Vergnügen
Die längst überfällige Renaissance der weiblichen Ejakulation