Menstruation

 

Regel, Periode, der rote Ferrari, Besuch aus Moskau. Für kaum ein anderes (deutsches) Wort gibt es wohl so viele kreative Synonyme wie für die Menstruation. Wen wundert’s: Bemüht sich unsere Gesellschaft doch schon seit Jahrtausenden darum, das Eindeutige nicht beim Namen zu nennen. Mit einigen wenigen Ausnahmen zeigt sich über unterschiedliche Epochen, Gesellschaftsstrukturen und Erdteile hinweg ein und dasselbe Bild: Die Menstruation wird meist als etwas Schmutziges, Unreines oder Verbotenes, in wenigen Fällen auch als etwas Mystisches wahrgenommen.

All das macht es nicht einfacher, darüber zu sprechen. Als wäre es nicht schon genug, die allmonatlichen Schmerzen und mentalen und wirtschaftlichen Bürden, die daraus resultieren, zu ertragen. Und fast alle Frauen haben darüber hinaus mit PMS zu kämpfen, mit fortschreitendem Alter immer mehr.

PMS – Die dunkle Seite der Macht

Jede Frau erlebt die Tage vor dem Einsetzen der Regelblutung unterschiedlich. Unterleibs- oder Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Traurigkeit sind typische Beschwerden, die als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. Unsere Autorin kämpfte dageen an, bis sie für sich eine neue Strategie für die Tage vor den Tagen fand.
erdbeerwoche

Eine blutige Angelegenheit

Über Menstruation spricht man lieber nicht? Höchste Zeit das zu ändern.

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